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Test auf Geschlechtsdysphorie

Test auf Geschlechtsdysphorie

Ein Zustand von Stress, Unbehagen, Unzufriedenheit mit der Zukunft und Sorgen, die mit der Diskrepanz zwischen dem biologischen Geschlecht und dem sozialen Geschlecht verbunden sind, kann zu einer psychologischen Störung namens Geschlechtsdysphorie führen (bis 1994 als Störung der Geschlechtsidentität gemäß der Klassifikation der American Psychological Association bekannt). Am häufigsten tritt diese Störung bei Transgender-Personen auf, die im Erwachsenenalter eine Geschlechtsangleichung durchlaufen haben.

Symptome der Geschlechtsdysphorie

Der Hauptunterschied zwischen Geschlechtsdysphorie und Geschlechtsnonkonformität (die keine psychologische Störung ist) liegt im Vorhandensein eines klinisch signifikanten Stressniveaus, das durch die Diskrepanz zwischen dem physischen Körper und dem gewünschten Geschlecht verursacht wird.

Die wichtigsten Faktoren für die Entwicklung von Geschlechtsdysphorie sind ein ständiges Gefühl der Einsamkeit, Isolation, Ablehnung durch Familie und Umfeld sowie soziale Diskriminierung.

Bitte betrachten Sie die Testergebnisse skeptisch und nehmen Sie sie keinesfalls als medizinische Empfehlungen oder Ratschläge jeglicher Art wahr. Dieser Test auf Geschlechtsdysphorie ist kein diagnostisches Instrument und dient ausschließlich Informationszwecken.

Meine Familie oder Freunde setzen mich unter Druck und fordern, dass mein Verhalten und Kleidungsstil dem Geschlecht entsprechen, das mir bei der Geburt zugewiesen wurde.
Ich fühle mich unglücklich und weine oft.
Es fällt mir schwerer, meine Emotionen zu kontrollieren als früher.
Ich fühle mich von anderen Menschen isoliert.
Man macht sich über mich wegen meines Geschlechts lustig.
Ich schäme mich oft für meine Wünsche.
Das Aussehen meiner Genitalien stört mich.
Mein Sexualleben ist eine einzige Enttäuschung.
Meine Zukunft wird nicht glücklich sein.
Ich leide an Schlaflosigkeit oder Albträumen.
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