Der Rorschach-Test ist einer der bekanntesten projektiven psychologischen Tests, der Rückschlüsse auf Persönlichkeitsmerkmale des Testteilnehmers anhand seiner Assoziationen ermöglicht. Jeder von uns hat schon einmal ein Bild mit Rorschach-Tintenflecken gesehen, die potenziell an ein Objekt, ein Tier oder andere Assoziationen erinnern.
Dieser Test ist auch als „Tintenfleckmethode“ bekannt. Die Person wird gebeten zu beschreiben, was sie in jedem Fleck sieht und woran es sie erinnert. Die Methode beruht auf der Annahme, dass die Assoziationen des Testteilnehmers nicht von der Form oder Art des Tintenflecks abhängen, sondern von den Besonderheiten seiner Persönlichkeit.
Heutzutage werden im Internet und in sozialen Netzwerken stark vereinfachte Versionen des Rorschach-Tests mit extrem simplifizierten Bewertungsalgorithmen verbreitet, was die Wahrscheinlichkeit eines genauen psychologischen Profils erheblich verringert. Wir präsentieren jedoch unsere eigene Version des Rorschach-Tests mit einer максимально detaillierten Interpretation Ihrer Antworten und einem originellen Bewertungsalgorithmus. Laut Rückmeldungen der Teilnehmer liefert unser Test in 95 % der Fälle ein korrektes oder teilweise korrektes psychologisches Profil. Beantworten Sie einfach 10 Fragen, indem Sie die passendste Antwort aus den vorgegebenen Optionen auswählen.
Der Rorschach-Test von Hermann Rorschach ist eine der populärsten und am häufigsten verwendeten projektiven Methoden in der Geschichte der Psychoanalyse. Die Tintenflecktechnik wurde genutzt, um die psychologische Stabilität und die Neigung einer Person zu Depressionen zu bestimmen. Die projektive Methode hebt jene Persönlichkeitsmerkmale hervor, die bei direkter Befragung nicht zum Vorschein kommen. Das bedeutet, dass die Testung auf der Analyse von Denkprodukten basiert, in denen bestimmte individuelle Persönlichkeitsmerkmale widergespiegelt (projiziert) werden.
Der Test wurde auch zur Erkennung von Denkstörungen eingesetzt, insbesondere in Fällen, in denen Patienten Schwierigkeiten hatten, ihre Gedanken und Gefühle zu beschreiben, oder dies nicht zeigen wollten. Diese projektive Methode zur Erforschung der Persönlichkeit wurde 1921 vom Schweizer Psychologen Hermann Rorschach entwickelt. Ihren Höhepunkt der Popularität erreichte die Methode in den 1960er Jahren.















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